Am Puls der Zeit zu sein, ist gerade im Bereich der Oberflächenmaterialien besonders wichtig und so erhalten die Schüler und Schülerinnen im Fach Oberflächentechnik (im 2. Semester sechs Stunden pro Woche) eine solide Basis in allen gängigen Methoden. Anhand von Musterbrettern werden die gebräuchlichsten Techniken wie Beizen, Räuchern, Lackieren und biologische Oberflächen erarbeitet.
Effektlackierungen wie Wassertropfen, Reißlack, Farbverlaufstechniken, Nextellack sowie Glaslackierungen bilden einen eigenen Schwerpunkt. Sie sind ein besonderes Mittel der Gestaltung und so mancher Kunde schätzt es, Oberflächen zu erhalten, die sich vom Gewöhnlichen abheben. Die verschiedenen Techniken werden aber nicht nur auf Mustern angewendet, sondern auch in die aktuellen Projektarbeiten eingebunden. Diese sind derzeit ein Klapptisch im zweiten und das Kleinmöbel im dritten Semester.
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