Mit einem durchweg positiven Ergebnis endete die glasstec 2002, Internationale Glasfachmesse mit Sonderschau + Symposium, am 01. November in Düsseldorf. Die Aussteller äußerten sich zufrieden zu neuen Kontakten und Geschäftsabschlüssen. Die Fachbesucher lobten das umfassende Ausstellungsangebot. Insgesamt kamen über 54 000 Besucher in den fünf Messetagen an den Rhein. Damit übertraf die Fachmesse ihre Vorveranstaltung (2000: knapp 52 000). Die Fachbesucher kamen aus 76 Ländern – von Australien bis Zypern –, über die Hälfte der Fachbesucher war ausländischer Herkunft. Damit konnte der hohe Anteil an internationalen Besuchern weiter gesteigert werden. 70 Prozent der Besucher waren Topmanager mit hoher Entscheidungskompetenz. „Wir haben uns von der allgemeinen Negativstimmung nicht anstecken lassen. Wir kennen die Probleme unserer mittelständischen Betriebe, wissen aber auch, wie flexibel Glashandwerker reagieren. Ihre Innovationskraft reicht aus, um in neuen Marktsegmenten nicht nur Fuß zu fassen, sondern auch Signale auszusenden“, so Martin Nagel, Präsident der glasstec 2002 und Bundesinnungsmeister des Glaserhand-werks. Der hohe Besucheranteil an Architektur- und Ingenieurbüros sowie Universitäten, Hoch- und Fachschulen von über 10 Prozent beruht auf die Anziehungskraft der Sonderausstellung ,glass technology live’ mit Symposium.
„Für die Messe Düsseldorf ist die glasstec eines der erfolgreichsten Markenprodukte im Messeprogramm. Qualität und Quantität stimmen! Sie ist im Hinblick auf Ausstellerzahl, belegte Fläche und Besucherqualität weltweit die No. 1“, betont Horst Klosterkemper, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf, zum Abschluss der Messe. Die nächste glasstec findet im Herbst 2004 in Düsseldorf statt. o
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