Wohnungen, Büroräume, Läden, Banken, Gaststätten, Kanzleien, Arztpraxen und andere – die individuelle Einrichtung, vom Entwurfskonzept bis zum fertigen Einbau ist unser Metier: nicht die 08/15-Lösung, sondern exklusiv nach Aufgabenstellung und Kundenwunsch. Doch unsere Offerte beinhaltet weit mehr: handwerkliche Qualitätsarbeit zu reellem Preis, denn wir fertigen in modern ausgestatteten Werkstätten. Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter haben große Erfahrung im Umgang mit Holz und anderen Werkstoffen, wie Textilien, Leder, Glas, Stein, Marmor, sowie mit umweltfreundlichen Kunststoffen und Lacken.
Wir unterbreiten Ihnen gern Vorschläge und Lösungen. Sprechen Sie uns einfach einmal an. Unsere Anschrift finden Sie auf der letzten Seite dieses Bildberichtes “Gut Eingerichtet”.
Einen kleinen Einblick in unser Leistungsspektrum möchten wir Ihnen schon heute geben. Unter dem Thema “Arztpraxen” haben wir für Sie den Innenausbau einer Zahnarztpraxis und einer Praxis für Neurologie und Nervenheilkunde zusammen-gestellt.
Auf den ersten drei Seiten zeigen wir Ihnen die Einrichtung einer Zahnarztpraxis, wobei hier statt des üblichen “Klinik-Charakters” eher wohnliches Ambiente gewünscht war. Sehr deutlich ist dies auf dem Titelbild (1), das das Arbeitszimmer des Arztes zeigt, zu sehen . Raumhohe Schrank- und Regaleinbauten, sowie Wandverkleidungen aus rotbraun gebeiztem MDF, ein hellbeiger Fliesenboden und die weiß gestrichene Decke vermitteln Wohnlichkeit, ein großer Glastisch räumliche Weite (1 + 3). Die bogenförmige, rot lackierte Empfangstheke hat ein Mittelteil aus poliertem Messing. Um den zur Verfügung stehenden Raum optimal nutzen zu können, nimmt sie in der Tiefe einen konischen Verlauf von 65 cm (rechts) bis 38 cm (links). Gegenüber der Empfangstheke befindet sich, durch eine verglaste Säulenwand abgetrennt, der Warteraum (links in Abb. 4). Die rotlackierten Säulen sind zwischen Boden und Decke verspannt. Die Glasfüllungen dazwischen sorgen für Trans-parenz und Übersichtlichkeit. Das Entwurfskonzept setzt sich im gesamten Praxisbereich fort. So auch im engen Vorraum zum WC, wo ein Spiegel optisch Weite “vorspiegelt” und die Ablage mit dem eingebauten Handwaschbecken im Schwenkbereich der Tür entsprechend ausgeschweift ist. o
Teilen: