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Drei Jahrzehnte 3D

Pytha Lab: CAD-Know-how aus Aschaffenburg
Drei Jahrzehnte 3D

Gegründet 1979, hat Pytha Lab bereits im Jahr 1985 seine erste 3D-CAD-Software auf den Markt gebracht. Heute ist die Software rund um den Globus an mehr als 10 000 Arbeitsplätzen im Einsatz. Seit dem Jahr 2000 wird verstärkt auch das Marktsegment des Holzhandwerks mit maßgeschneiderter CAD-Technologie bedient.

I Als privates Softwareunternehmen gegründet, das Software für technisch-wissenschaftliche Anwendungen konzipiert, legte das Unternehmen ab 1982 den Fokus auf die Entwicklung des universellen 3D-CAD-Systems Pytha – benannt übrigens nach dem antiken griechischen Mathematiker Pythagoras. Pytha Lab leistete Pionierarbeit in der CAD-Forschung; seit Beginn gehört es zu den führenden Systemen im Bereich der 3D-Technologie. Vertrieben wird die Software weltweit – auf direktem Wege sowie über ein weltweites Händlernetzwerk.

Willy Flassig, der zusammen mit seiner Frau Uschi das Unternehmen leitet: „Beim Rückblick auf die Anfänge können wir kaum glauben, was wir in über 30 Jahren daraus erschaffen haben: Pytha ist eine professionelle 3D-CAD-Software mit heute mehr als 10 000 Installationen. Wir sind Marktführer in zahlreichen Ländern und Branchen. Als Marke haben wir Pytha weltweit geschützt.“ Der Diplom-Physiker fügt hinzu: „Mit der Entwicklung des 3D-CAD-Systems haben wir uns umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen geometrische Modellierung, Visualisierung und CNC-Technik angeeignet. Diese Flexibilität zeichnet uns nach wie vor in besonderer Weise aus.“
Experiment geglückt
Bereits In den frühen 80er-Jahren entwickelten Uschi und Willy Flassig während des Studiums erfolgreich eine Vielzahl von Baustatik-Programmen auf Taschen- und Tischrechnern und experimentierten mit einem 3D-Programm, das sie Pytha nannten. Die ersten Code-Zeilen von Pytha wurden 1982 geschrieben. Bis 1985 entstand aus dem Experiment schließlich eine kommerziell einsetzbare Version des 3D-CAD-Systems.
Einen Qualitätssprung in der grafischen Darstellung erlebte Pytha durch die Einführung von Raytra, der fotorealistischen Raytracing-Technologie im Jahre 1989. Mit der Umstellung auf Windows und damit Lauffähigkeit auf jedem handelsüblichen PC erlebte die Software ihren Durchbruch. So wurde in den 90er-Jahren der Pytha-Vertrieb immer breiter und international aufgestellt. Mit Integration von RadioLab auf Basis der Radiosity-Technologie im Jahr 1996 eroberte Pytha dann die virtuelle Realität, was den Anwendern das interaktive Durchwandern der Szene ermöglichte.
Lösungen fürs Holzhandwerk
Seit dem Jahr 2000 wird verstärkt das Marktsegment des Holzhandwerks bedient – von Spezialapplikationen, die in der Pytha-Werkstatt zusammengefasst sind, bis hin zu Schnittstellen zu CAM-Systemen für die vollautomatische Fertigung.
2015 ist die neue Version 22 erschienen, die zahlreiche Neuerungen bereithält: Beispielsweise wird im Pytha-Modeller nun eine „kleine“ Stückliste zur Verfügung gestellt, wobei das kostenpflichtige Pytha-Stücklistenmodul hierfür nicht benötigt wird. Hingewiesen werden soll auch auf die beiden Funktionen „Zinken und Gehrungen“, mit denen zwei stumpf an ihren Enden aneinanderstoßende Bauteile (z. B. Seite und Oberboden) durch bloßes Anklicken eine Zinkungs- oder Gehrungs-Verbindung erhalten. Der Winkel zwischen den Bauteilen darf dabei beliebig sein.
Besonders interessant im Pytha-RadioLab ist die neue Funktion „Volumenlicht“. Sobald Partikel einer gewissen Größe in der Luft schweben, reflektieren sie das Licht und machen Lichtstrahlen sichtbar. Derselbe Effekt wird bei Bühnenshows und in Diskotheken durch den Einsatz von Nebelmaschinen erzielt. Dieses Phänomen, genannt „Volumenlicht“, kann nun bei Pytha als besonderer Lichteffekt eingesetzt werden.
Vielfältige Anwendungsfelder
Für Messebau, Show-Design, Ladenbau, Innenausbau und die holzverarbeitende Industrie bietet Pytha Komplettlösungen. Mit Features wie High-End-Visualisierung in Echtzeit oder physikalisch korrekter Beleuchtungsberechnung setzt Pytha Maßstäbe. Die Software ist zurzeit in elf Sprachen verfügbar, so auch in Japanisch. (cn/Quelle: Pytha Lab) I
Pytha Lab GmbH
63741 Aschaffenburg
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