Das große Türenangebot von Brüchert + Kärner reicht von klassisch bis modern – d. h. von Denkmalschutztüren bis zu avantgardistischen Modellserien. Durch die Kombination von moderner Technik und handwerklicher Arbeit, kann der Hersteller flexibel auf spezielle Bauherren oder Architektenwünsche eingehen.
Immer wieder zeigt sich in der Auftragsstatistik, dass klassische Modelle einen stärkeren Beliebtheitsgrad bekommen. Das Unternehmen hatte im Hinblick auf die Messe BAU 2011 das Motto „Bewährtes erneuern“ zum Leitmotiv erkoren. Die Erkenntnis dazu, laut Hersteller: „Man kann die Tür schließlich nicht neu erfinden aber das Bewährte, dem Zeitgeist anpassen.“
Dafür hat Brüchert + Kärner die kleinen Dinge, die für die edle Gesamterscheinung wichtig sind, in Szene gesetzt. Wie z. B. Drücker mit flächenbündigen Rosetten, verdeckte Bänder oder der Verzicht auf die Schlüssellochbohrung. Dazu gehört auch die Zarge mit der Bekleidung aus einem Stück, die stumpfe Zarge ohne die übliche 45°-Gehrung oder das Sockelstück am Fuße der Zarge. Das alles zeugt von handwerklicher Arbeit, die nicht vom Fließband kommt.
Ein gutes Beispiel für das Programm der „schönen Türen“ ist die Serie „Scala“, mit klassischer Formaufteilung, die laut Unternehmensangaben eine Alleinstellung am Markt genießt. Die profilierte Leiste, die die Optik bestimmt, liegt nur in der Waagerechten und gibt dieser Tür den unverwechselbaren Charakter.
Brüchert + Kärner GmbH
22081 Hamburg
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