Ein Schließblech-Fräsmuster – viele Möglichkeiten

Mit Bändern und Schließblechen, denen ein Systemgedanke zugrunde liegt, sorgt Basys-Bartels Systembeschläge aus Kalletal dafür, dass Türen funktional flexibel bleiben – und zwar mit Montagekomfort für den Verarbeiter. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die Bauteile gegeneinander austauschen, sei es aus ästhetischen oder funktionalen Gründen, für die Einbruchsicherheit oder zum Justieren. Wie das genau funktioniert, zeigen die folgenden Beispiele.

Mit seinen Schließblechen führt Basys nach eigenen Angaben den deutschen Markt an. Das Stabilo-Programm umfasst leichte und massive Schließbleche sowohl für gefälzte als auch für stumpf einschlagende Türen, Magnetschließbleche und elektrisch öffnende Schließbleche. Das Besondere: Innerhalb der auf kundenindividuelle Zargengeometrien ausgerichteten Systemgruppen bleiben die Schließbleche fräskompatibel und können bei ästhetischen Umgestaltungen oder höheren Anforderungen an eine Tür problemlos ausgetauscht werden.

So lassen sich mit nur einer Fräsung alle Anforderungen und Sonderfunktionen der Türen- und Zargenhersteller abdecken.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn Türen für den Einbruchschutz aufgerüstet oder auch über die Schließblechseite justiert werden sollen, um die Dichtigkeit anzupassen. Zur Umrüstung auf ein massives Schließblech, bietet Basys ein komplettes Nachrüstset an.

Gleiches Prinzip gilt im Übrigen für das von Basys entwickelte Bandsystem „Pivota DX“, verdeckt liegende Bänder für stumpf ein- schlagende Türen: Dank der Hybridtechnologie deckt jedes Modell dieser Serie eine andere Tragfähigkeit ab, aber alle Modelle einer Gruppe weisen die gleichen Abmessungen auf und basieren auf nur einem einzigen Fräsmuster. Die Fräskompatibilität bietet dem Verarbeiter wesentliche Vorteile und ist laut Herstellerangabe einzigartig am Markt. (sk)