Nicht nur die Optik, auch die praktischen Werte einer Tür sollten, insbesondere beim energetischen Sanieren, überzeugen. Die Thermotür von Lebo kommt idealerweise dort zum Einsatz, wo beheizte von unbeheizten Räumen getrennt werden sollen. So zum Beispiel:
- Wohnzimmer/Flur
- Flur/Kellerabgang
- Gedämmter Dachboden
Mit einer Einlage aus Polyurethan-Hartschaum erreicht die Innentür einen Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von 0,98 W/m2K für das Türblatt.
Von außen macht die Lebo-Thermotür den Eindruck einer normalen Innentür. Somit wird die Funktion mit ansprechendem Design kombiniert.
Der Türenhersteller bietet die Thermotür in allen Lack-, CPL-, Furnier- und HPL-Varianten des aktuellen Oberflächen-Sortiments an, auf Wunsch kombiniert mit einer der passenden Zargen aus dem breiten Portfolio.
Um eine hohe Energieeffizienz zu erreichen, sollten die Holzumfassungszargen – wie auch Schallschutztüren – zwischen Mauerwerk und Holzzarge vollflächig mit Mineralfaserwolle gefüllt oder ausgeschäumt werden. Standardmäßig wird die Thermotür mit einer Bodendichtung versehen. (sk)
Lebo GmbH
46395 Bocholt