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Die gehen richtig steil

Biesse optimiert vertikales Bohren mit den Bearbeitungszentren Brema Eko 2.1 und 2.2
Die gehen richtig steil

Mit den beiden kompakten und vielseitigen Bohrmaschinen Brema Eko 2.1 und 2.2 will Biesse Anwendern einen leichten Einstieg in die automatische vertikale Plattenbearbeitung ermöglichen. Zudem sollen sich die Maschinen sehr gut als Ergänzung zu den Rove- CNC-Bearbeitungszentren eignen.

 

Mit den fein abgestuften Aggregaten der Brema-Baureihe sollen Anwender vom Handwerk bis zur individualisierten Industrieproduktion das passende Modell finden. Die Unterschiede der Brema-Varianten liegen u. a. in der Anzahl der Bohrköpfe, der Möglichkeit einer automatisierten Rückführung oder dem Einsatz eines Leim-Dübel-Aggregats.

Für Werkstücke bis zu einer Länge von 3,2 m

Die Struktur der Maschinen ist entsprechend der optimalen ergonomischen Bedienbarkeit beim Be- und Entladen entwickelt worden. Durch die vertikale Bearbeitung mit den individuell konfigurierbaren Aggregaten entfällt die Positionierung von Werkstück und Sauger, die Rüstzeit reduziert sich auf ein Minimum. Werkstücke bis zu einer Länge von 3,2 m sind leicht zu verarbeiten.

Für die Just-in-time-Produktion: die Eko 2.1

Die Brema Eko 2.1 bietet mit zwei Spannzangen und einem Bohrkopf für Handwerker und Kleinunternehmen oder für die Sonderbauabteilungen von Großbetrieben die ideale Lösung. Sie verfügt mit Bsolid über die gleiche Software wie die Rover-Bearbeitungszentren und unterstützt diese, wenn die Kapazität erweitert werden soll. Standardmäßig vermisst die Anlage die Länge der Werkstücke mittels eines Lasers, die Dicke wird über die Spannzangen ermittelt. Im Arbeitsbereich der Maschine sorgt ein variables Gegendrucksystem für eine exakte Bearbeitungsqualität.

Auch für komplexe Bearbeitungen: die Eko 2.2

Die leistungsstärkere Brema Eko 2.2 verfügt ebenfalls über zwei Spannzangen und kann mit zwei Bohrköpfen ausgestattet werden. Sie eignet sich wie die kleine Schwester Eko 2.1 für die Just-in-time-Produktion, ist aber nicht zuletzt auch für komplexere Bearbeitungen mit höherer Produktivität konzipiert worden. Mit zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten lässt sich das Modell passgenau an die gewünschten Produktionsanforderungen anpassen. Der Anwender hat die Möglichkeit, die Maschine mit einem 28-Spindel-Bohrkopf oder einem Doppel-Bohrkopf mit 44 Spindeln auszustatten. Zudem ist, wie bei der Eko 2.1 auch, ein High-Performance-Kit verfügbar. Es sorgt für die Beschleunigung der Greiferbewegung und ermöglicht mit einer C-Achse an der Elektrospindel das exakte Drehen von Aggregaten um 360°. (cg)

www.biesse.de

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