In der Tischlerei Albers werden digitale Werkzeuge in den Bereichen Aufmaß im Büro eingesetzt und in der Werkstatt kommt ein digitaler Aufgabenmanager sowie ein E-Post- und Telefonservice zum Einsatz. Für die Planung stehen gleich mehrere CAD-Programme zur Verfügung. Auch für die Bestellung bei den großen Herstellern direkt aus einem Programm heraus hat Reh eine passende Lösung. Seine bisherigen Erfahrungen fasst er so zusammen: „Hard- und Software zu kaufen ist einfach, aber man muss hinterher sehr viel Zeit investieren oder sich die richtigen Leute suchen, damit es so wird, wie man es sich vorgestellt hat. Zunächst ist es hart, danach wird es besser. Selbst das E-Mailprogramm kann zur Herausforderung werden und es hat bei uns gedauert, es so einzustellen, dass E-Mails schnell erfasst, abgelegt, erledigt und auch wiedergefunden werden.
Grundsätzlich löst Software keine Probleme und nimmt einem die eigentliche Arbeit nicht ab. Sie kann nur unterstützend eingesetzt werden, um Abläufe zu vereinfachen und zu optimieren. Sie darf nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Am Ende soll sie uns mehr Zeit verschaffen, damit wir unsere eigentliche Arbeit besser erledigen können.“
„Was bedeutet Digitalisierung konkret für Sie? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Was waren und was sind die Herausforderungen und welche Fehler…