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Deutlich erweiterte CNC-Schnittstelle mit pfiffigem Labeldruck

Pytha Lab
Deutlich erweiterte CNC-Schnittstelle mit pfiffigem Labeldruck

Pytha hat seine Version 19 um viele kleine, aber hilfreiche Neuheiten ergänzt, die Unternehmensangaben zufolge in Kürze zum kostenfreien Download bereit stehen sollen.

Den Anfang macht ein Kontext-Dialog, der sich mit einem Rechtsklick auf die Zeichenoberfläche öffnet und die wichtigsten Standardbefehle beinhaltet. Auf diesem Wege können ausgewählte Körper auch nachträglich noch editiert oder in ihren Eigenschaften verändert werden.
Die Generatoren wurden um einen Schubkasten- und Türengenerator erweitert. Mit wenigen Klicks können beliebig Schubkästen oder Türen in individuelle Konstruktionen integriert werden. Weiterhin bietet das Menü eine Liste von vordefinierten Auszügen (beliebig erweiterbar), welche die Bohrlöcher an die richtige Position des jeweiligen Beschlags setzen. Diese können direkt an die CNC-Maschine übergeben werden.
Eine ganz neue Funktion ist der Projektkopf-Dialog, der es ermöglicht, den Konstruktionen kundenspezifische Daten wie Kundenname, Adresse, Ansprechpartner, etc. hinzuzufügen. Interessant ist hierbei, dass diese Informationen direkt und bequem in das Zeichnungsschriftfeld, als Etikettendruck bei Einzelteilzeichnungen, sowie auch in die Stückliste übertragen werden können.
Im Bereich der Holzverarbeitung bietet die CNC-Schnittstelle nun die Möglichkeit, direkt am 3D-Objekt Fräsinformationen anzugeben. So können ganze Bauteile oder auch nur Bauteilkanten um wichtige Informationen erweitert werden. Das Nachzeichnen von 2D Sonderformen, wie Spline oder Fräskonturen, gehöre nun der Vergangenheit an.
Auch ist es nun möglich, in der Stückliste zwischen Fertig- und Rohmaßen zu unterscheiden. Die Kanten-Anleimer-Informationen können herstellerspezifisch angelegt und wieder ganzen Bauteilen oder einzelnen Bauteilkanten zugewiesen werden.
Ein Flaggschiff der Pytha Familie ist das Echtzeitvisualisierungsmodul RadioLab, das ebenfalls Neuerungen bereit hält. So lassen sich z. B. in Zukunft vollautomatisch interaktive Quicktime VR-Szenen speichern. Diese beinhalten ein spezielles Panoramabild einer RadioLab-Szene und erlauben ein beliebiges Schwenken und Zoomen der Kamera. Es entsteht ein hochwertiger 3D-Effekt anhand von Dateien, die so klein sind, dass man sie per E-Mail versenden oder auf einer Internetseite präsentieren kann.
Pytha Lab GmbH
63741 Aschaffenburg
Halle 15, Stand B24
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