Das Internet hat im Handwerk zwischenzeitlich einen wichtigen Platz als strategisches Instrument für Unternehmensführung und Marketing eingenommen. Drei Unternehmen, die das Web besonders innovativ und erfolgreich nutzen, erhielten Anfang September den mit insgesamt 100 000 Mark dotierten Internetpreis des Deutschen Handwerks 2001. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Werner Müller, überreichte als Initiator des Wettbewerbes den ersten Preis an den Augsburger Sanitär-Betrieb Karl-Baumgartner AG (www.Badpark.de). Der zweite Preis ging an die Schreinerkooperation Koncraft aus Freiburg (www.Badpark.de), der dritte an das Augenoptiker-Unternehmen Bennewitz aus Chemnitz (www.Bennewitz. com).
Die Preisträger überzeugten die Jury durch ihre optisch ansprechenden, benutzerfreundlichen und interaktiven Auftritte, mit denen sie Kunden und Geschäftspartnern eine breite Palette an Dienstleistungen über das Netz bieten sowie ihre Unternehmensabläufe optimieren. Für besondere Leistungen in einzelnen Bewertungsbereichen wurden ausserdem 10 Sonderpreise vergeben.
Der unter dem Motto “Zukunft gewinnen – Handwerker ans Netz” stehende Internetpreis des Deutschen Handwerks wurde in diesem Jahr erstmals ausgeschrieben. Partner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sind die Deutsche Telekom AG, der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und das Wirtschaftsmagazin “impulse”. Die Deutsche Ausgleichsbank (DtA), die Handwerkskammer Berlin und das Deutsche Handwerksblatt unterstützten den Wettbewerb. o
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Hobelbank am Straßenrand
