Die Statistiken zeigen, dass im Jahr 2020 so viele Haustiere angeschafft wurden wie noch nie – und zwar überwiegend Tiere auf vier Beinen mit hohem Kuschelfaktor. Und es ist bewiesen: Haustiere helfen gegen psychischen Stress und werden gerade in schwierigen Zeiten zu wertvollen Freunden – auch und gerade bei Kindern. Der Einrichtungsmarkt profitiert von diesem Trend, man denke nur an die Hundekörbchen, die heute eher an Sofas erinnern. Dabei brauchen die Tiere neben dem Platz zum Schlafen auch Fressnäpfe und Spielzeug, Katzen brauchen ihre Kratzbäume, Vögel ihre Volieren usw.
Was fehlt, sind einfache und trotzdem stilvolle Utensilien und Möbel aus Holz für unsere Lieblinge. Auch Menschen, die alleine in der Stadtwohnung mit einem Tier wohnen, möchten diesem einen schönen Schlaf-, Fress- und Spielplatz bieten. Gut, wenn die Fressschüsseln nicht gleich umkippen, das Hundespielzeug nicht wild in der ganzen Wohnung herumliegt und die Vögel ihre Voliere aus Metall und Holz stilvoll unter die Treppe gebaut bekommen. Wenn Platz da ist, erhält die Katze gleich ein regalartiges Möbel zum Klettern und Krallenwetzen sowie zum Fressen und Schlafen. Gerade im privaten Wohnungsbau wird in der Regel der Innenausbau fertiggestellt, ohne an Hund und Katze zu denken. Hier braucht es individuelle, attraktive Lösungen zur Freude Ihrer tierlieben Kunden.
Die Autorin und Innenarchitektin Katrin de Louw ist Inhaberin von Trendfilter und führende Expertin für Möbel- und Materialtrends im
Innenraum. www.trendfilter.net