Kleinere Unternehmen verfügen meist über geringe Werbebudgets. Kreativität ist gefragt. Die Lösung: Low-Budget-Werbung. Diese muss nicht nur billiger sein als die großer Unternehmen, sondern auch auffälliger und erfolgreicher. Die eingesetzten Instrumente ähneln denen der klassischen Werbung, mit einem Unterschied: Sie sind kreativer.
Verschiedene Instrumente miteinander verzahnen: Untersuchungen in vielen Unternehmen haben ergeben, dass ein Kunde heute bis zu siebenmal kontaktiert werden muss, bis er sich zum Kauf entschließt. Hartnäckigkeit zahlt sich also aus! Erstellen Sie deshalb einen Jahresplan, um mit potenziellen Kunden und Bestandskunden zu kommunizieren. Hier wird festgelegt, welche Kunden mit welchem Instrument in welchem Monat angesprochen werden.
Wichtig ist dabei, alle Medien miteinander zu verzahnen: Konnte beispielsweise ein Pressetext in der Fachpresse platziert werden, kann dieser, in einem Werbebrief mitgeschickt, das Angebot unterstreichen. Im Brief wiederum steht der Hinweis, dass weiterführende Informationen auf der Website des Unternehmens zu finden sind.
Sprechen Sie die Wünsche Ihrer Kunden an: Bevor das passende Werbemedium ausgewählt wird, sollte sich jeder Anbieter genau überlegen, welches spezielle Angebot Kunden unterbreitet werden kann und welchen Nutzen diese davon haben. Regel Nr. 1: „Ohne Nutzen kein Verkauf!“ Je genauer die Zielgruppe nach ihren Wünschen und Problemfeldern selektiert werden kann, desto treffender wird das Angebot. Den Kundennutzen der eigenen Produkte oder Dienstleistungen herauszuarbeiten, ist damit die Basis jeder Werbung und Grundvoraussetzung für den Verkauf.
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