Einsteigern bietet Flir seine Infrarotkameras mit einer Auflösung von 60 x 80 Pixel bereits unter 1000 Euro an (z. B. Flir E4). Noch besser für die Arbeit im Baubereich eignen sich die Modelle des Weltmarktführers mit höherer Auflösung und speziellen Messfunktionen: Kameras der Ebx- und der Tbx-Serie.
So verfügt die Ebx-Serie über eine Tageslichtkamera mit 3,1 Megapixeln Auflösung, LED-Leuchte und Laserpointer, denn oft wird ein Tageslichtbild als Referenz zum Wärmebild verwendet und kann dank Flirs patentierter MSX-Technologie sehr klare, detailreiche Wärmebilder liefern.
Die Serie ist mit einem modernen ungekühlten Vanadiumoxid- Mikrobolometer-Detektor ausgestattet, der Bilder mit einer Auflösung von bis zu 320 x 240 Pixel liefert und Temperaturunterschiede von 0,045 °C klar erkennbar macht.
Speziell für Gebäudeprofis besitzen alle Modelle der Serie Wärmebrücken- und Feuchtigkeitsalarme. Darüber hinaus stehen zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die für die bauphysikalische Inspektion besonders wertvoll sind, wie Bild-im-Bild-Darstellung, Thermal Fusion (kombinierte Real- und Wärmebilder), Sprach- und Text-Kommentare oder MeterLink (kabellose Übertragung der mit einem Feuchtigkeitsmessgerät von Extech erfassten Daten).
Mit Flir-Tools lassen sich Wärmebilder direkt von der Ebx-Serie auf einen PC übertragen, um dort grundlegende Funktionen zu Analyse und Berichterstellung auszuführen.
Neben der Anschaffung einer Kamera sind für eine aussagekräftige Gebäudeenergieberatung Schulungen sinnvoll, in denen das fachspezifische Know-how praxisnah vermittelt wird. Diese Schulungen bietet z. B. das Infrared Training Center unter www.irtraining.eu an. Geschulte Thermografen können sich dort auch in verschiedenen Stufen zertifizieren lassen.(mh)
Flir Systems GmbH
60437 Frankfurt
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