Wir alle haben durch die Pandemie einen neuen Hygieneanspruch an unsere Hände bekommen und bemühen uns, so wenig wie möglich anzufassen. Das gilt insbesondere, wenn man unterwegs ist. Hier sind in öffentlichen Gebäuden mehr denn je Produkte gefragt, die unsere Hände entlasten, wie zum Beispiel Türklinken, die man mit dem Unterarm öffnet. Kontaktlose Steuerungen für Licht, Sound, Wasserhähne, Türen und Türschlösser werden jetzt mehr und mehr zum Standard. Voice- oder Gestures-Control sind dafür zwei Beispiele, zu denen täglich neue Produkte auf dem Markt hinzukommen. Aber auch personalisierte Lösungen mit Chipkarten oder per App auf dem Smartphone können personalisierte Zugänge zu Funktionen ermöglichen und individuelle Szenarien ansteuern.
Selbst in den eigenen vier Wänden finden wir diese Technik, da sie auch Komfort bietet. Und Komfort ist neben Gesundheit zukünftig in der Privatwohnung einer der wesentlichen Schlüssel zum Erfolg für digitale und smarte Anwendungen.
Die Autorin und Innenarchitektin Katrin de Louw ist Inhaberin von Trendfilter und führende Expertin für Möbel- und Materialtrends im
Innenraum. www.trendfilter.net